Transparenz im Hinblick auf die mit einer Kapitalanlage verbundenen Kosten ist für Privatanleger ein zunehmend wichtiges Entscheidungskriterium.
Denn noch immer versuchen Anbieter, Informationen zu Gebühren in undurchsichtigen Konditionen oder im „Kleingedruckten“ zu verbergen. Die Nova Sedes Wohnungsbau eG stellt sich diesem Trend konsequent entgegen. In einem Gastbeitrag auf wallstreet:online zeigt die Wohnungsbaugenossenschaft aus Neustadt an der Waldnaab auf, wie sie ihre offene Informationspolitik für maximale Gebührentransparenz einsetzt.
Anlagekosten unmissverständlich in der Satzung aufgeführt
In gleich mehrfacher Hinsicht erfüllt die Nova Sedes Transparenzstandards, die über die gesetzlichen Vorgaben für eine Wohnungsbaugesellschaft weit hinausgehen. So hat die Genossenschaft mit Beschluss auf der Generalversammlung 2019 entschieden, das Thema Gebühren in die Satzung aufzunehmen – seitdem werden die Kostenpunkte Agio, Abschlussgebühren usw. für jeden leicht verständlich und einsehbar in der Satzung aufgeführt. Ein maßgeblicher Vorteil für an einer Mitgliedschaft Interessierte, die so gut informiert ihre Anteile an der Genossenschaft zeichnen. Und ein klares Alleinstellungs-merkmal für die Nova Sedes.
Nova Sedes ist Genossenschaft mit BaFin-gebilligtem Verkaufsprospekt
In Sachen Vermögensanlageprospekt ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Deutschland zuständig. Um für Anleger mit maximaler Transparenz eine solide Vertrauensgrundlage zu schaffen, hat die Nova Sedes Wohnungsbau eG daher ihren Verkaufsprospekt ebenso wie das dazugehörige Vermögensanlagen-Informationsblatt (VIB) der BaFin zur Billigung vorgelegt.
Beide Dokumente erhielten zum 20. Dezember 2019 die Billigung gemäß Vermögensanlagengesetz. Die Nova Sedes ist damit auch in diesem Bereich Vorreiter: Die Wohnungsbaugenossenschaft ist die erste Genossenschaft in Deutschland, welche diese Billigung durch die BaFin erhalten hat.
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