Fit für die Zukunft
txn. Die Sonne ist die Grundlage für das Leben auf der Erde und liefert im Jahr etwa das 10.000-fache der Energie, die weltweit verbraucht wird. Dabei entstehen weder verstrahlte Abfälle, noch wird die Umwelt durch Bohrungen geschädigt. Zudem ist Sonnenenergie nahezu überall verfügbar. Deswegen ist es sowohl ökologisch als auch finanziell sinnvoll, die Sonnenwärme für das Eigenheim zu nutzen. Mittlerweile plant jeder sechste Hauseigentümer die Installation eines eigenen Solarsystems. Wer die Sonnenwärme zum Heizen und für Warmwasser nutzt, wird unabhängiger von Energieversorgern und fremdbestimmten Preisen. Und macht einen Riesenschritt in Richtung eines energie-autarken Lebens. Denn die meiste Energie im Haushalt wird mit durchschnittlich 72 Prozent für Wärme verbraucht, gefolgt von 14 Prozent für das tägliche Warmwasser zum Duschen oder Waschen. Wesentliche Teile davon lassen sich mit Sonnenkraft erzeugen, und zwar emissions- und kostenfrei. Das Sparpotenzial ist enorm - zumal sich der Staat an den Investitionskosten beteiligt. So wird beispielsweise das AquaSolar System von Paradigma mit 30 Prozent der förderfähigen Kosten oder maximal 21.000 Euro pro Wohneinheit kräftig gefördert. Das patentierte Konzept ermöglicht die einfache solare Nachrüstung nahezu jeder bestehenden Heizung, oft muss nicht einmal der Speicher getauscht werden. Dabei arbeiten die wasserbasierten Kollektoren wie ein zweiter Heizkessel auf dem Dach und entlasten so die Zentralheizung nachhaltig - auch weil sie dreimal mehr Wärme transportieren als herkömmliche Solaranlagen. Deswegen reichen in der Regel schon rund 20 Quadratmeter Kollektorfläche, um die Hälfte des jährlichen Wärmebedarfs eines durchschnittlichen Einfamilienhauses durch Sonnenkraft zu decken.
Weitere Infos unter www.paradigma.de
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