txn. In den meisten Regionen Deutschlands steigen Immobilien voraussichtlich noch viele Jahre leicht im Wert oder bleiben zumindest wertstabil. Nur in wenigen der insgesamt 401 Landkreise und kreisfreien Städte Deutschlands ist mit einer geringen Abwertung bis 2035 zu rechnen - so das Fazit einer aktuellen Studie des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI). „Die Ergebnisse decken sich mit unseren eigenen Beobachtungen und Einschätzungen“, meint Martin Dornieden, Geschäftsführer des bundesweit agierenden Projektentwicklers Dornieden Gruppe.
Verglichen mit der derzeit hohen Geldentwertung durch die Inflation oder den enormen Schwankungen am Aktienmarkt, böten insbesondere moderne Wohnimmobilien sowohl Eigennutzern als auch Investoren weiterhin eine relativ hohe Sicherheit, Geld langfristig gut anzulegen. Mit Blick auf die gestiegenen Bauzinsen seien viele Baufamilien derzeit verunsichert. „Die Zeit der Niedrigstzinsen ist sicherlich erst einmal vorbei, Bauzinsen sind im historischen Vergleich aber immer noch relativ günstig“, so Dornieden. Vor allem energieeffiziente Immobilien blieben angesichts steigender Energiepreise ein sicherer Hafen und eine ideale Altersvorsorge.
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